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Bewegung mit Kindern für die ganze Familie

Ihr wollt euch mehr bewegen?

 

Aber für Sport fehlt euch die Zeit? Es gibt im Alltag jede Menge versteckte Möglichkeiten, sich mit der ganzen Familie zu bewegen. Ich habe hier 7 Tipps für euch, die Eltern und Kindern gleichermassen Spass machen!
 

1.  Die grossen Sommerferien sind vorbei und viele Kinder haben mit dem Kindergarten oder der Schule gestartet. Als Eltern platzt man fast vor Stolz  – und möchte die Kleinsten am liebsten täglich begleiten. Von Schulleitern in meinem Umfeld habe ich gehört, dass ein Grossteil der Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule fährt. Viel besser: Begleitet eure Kids zu Fuss, mit dem Kickboard oder mit dem Fahrrad. So starten sie fit und mit viel Frischluft versorgt in den Tag, was auch ihrer Konzentration gut tut. Und sie lernen auf ganz natürlichem Weg, dass Bewegung in den Alltag gehört.
 

2.  Das Muki-Turnen ist fest in den Erinnerungen an meine Kindheit verankert. Das Mutter-Kind-Turnen hat meine Mama und mich näher zusammengebracht, wir haben auf spielerische Art und Weise Zeit miteinander verbracht und erst noch Freunde kennengelernt. Es gibt auch Vater-Kind-Turnen; schaut euch mal das Angebot in eurem Wohnort an. Das Gute: Es findet jede Woche statt und wird so schnell zu einer sportlichen Routine.
 

3.  Eure Kinder sind noch ganz klein? Dann eignet sich das Workout mit Babies besonders gut dafür. In einem Gym macht man Kräftigungsübungen und trainiert nicht nur mit dem Eigengewicht sondern eben auch mit dem Baby. Natürlich solltet ihr das nur unter entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen und einem erfahrenen Kursleiter machen! Aber: Ihr schlagt so zwei Fliegen mit einer Klappe. Macht echt fit und die Kleinen finden’s (meistens) auch lustig!
 


4.  Ihr habt als Kind einen Mannschaftssport geliebt? Volleyball, Fussball oder rhythmische Gymnastik? Vielleicht könnt ihr eure Kids anspornen, dasselbe auszuprobieren. Erzählt von euren spannenden Wettkämpfen, dem tollem Teamgeist, wie viel Spass ihr damals hattet… Und wenn die Kinder euch dann mit roten Wangen und leuchtenden Augen vom Training berichten, bekommt vielleicht sogar ihr Eltern Lust, wieder einmal in der Halle zu schwitzen. Und am Wochenende trainiert ihr dann gemeinsam!

 

5.  Bootcamps sind eine ziemlich coole Sache! In einer Mannschaft kämpft man draussen bei Regen, Sonne oder Wind gegen den inneren Schweinehund. Man sprintet, macht Liegestütze, trainiert in Zweier-Teams. Nehmt doch mal die Kinder mit! Die finden solche Abenteuer-Erlebnisse super und freuen sich ungemein, wenn sie mehr Rumpfbeugen als die Eltern schaffen. Und wenn man sich danach verschwitzt und dreckig umarmt, dann fühlt man sich als Familie doch gleich wieder ein Stück näher.  
 

6.  Plant kleine Alltagsroutinen in euren Alltag rein, wo die Bewegung für die Kids „vermeintlich“ im Hintergrund steht. Kauft samstags auf dem Wochenmarkt ein – vielleicht sogar im Nachbarsdorf – und fahrt mit dem Fahrrad hin. Oder besucht die Lieblingstante der Kinder, aber wandert dorthin, mit leckerem Picknick-Stopp dazwischen. Auch den Kinobesuch kann man mit einer Velofahrt verbinden. Die Kids erleben so etwas Cooles und bewegen sich ganz nebenbei auch noch mit euch.
 

7.  Kindergeburtstage müssen nicht immer nur Unmengen von Kuchen und Süssgetränke bedeuten. Plant eine kleine Schnitzeljagd mit der Meute, egal bei welchem Wetter, über Stock und Stein. Wandert durch den Wald und grilliert Marshmallows an einer Feuerstelle oder besucht einen Kletterpark. Die gute Laune der Kinder wirkt ansteckend und motiviert selbst die Erwachsenen, wieder häufiger nach draussen zu gehen. Vielleicht an unserem eigenen nächsten Geburtstag…